www.facebook.com/Reputationsmanager - Reputation Management mit Negativ SEO zeigt sofortige Ergebnisse bei negativer Berichterstattung.

Mittwoch, 13. März 2024

Was ist die effektivste und nachhaltigste Form des Reputation Management?

Als Negativ SEO werden alle SEO-Maßnahmen bezeichnet, bei denen eine Abwertung einer Webseite durch die Suchmaschinen führen soll.


Wird Negativ SEO auf die Spitze getrieben, wird es sogar zu einem Ausschluss aus dem Suchmaschinenindex führen. Reputation Management mit Negativ Seo wird eingesetzt bei Rufmord, Verleumdungen,Beleidigungen und entfernen von Bilddateien sowie illegalen Blogs.

Negative, ungewollte oder unwahre Aussagen, Einträge und Äusserung im Web z.B. Beiträge in Foren, Blogs, Verzeichnissen, in sogenannten Bewertungsplattformen und Social Media Plattformen, peinliche Fotos, Beleidigungen, Verleumdung, Negativdarstellungen und diffarmierende Äusserungen im Web gegenüber natürlichen Personen, Institutionen und Organisationen, Firmen, Gesellschaften und Unternehmen, Produkte aber auch Marken werden beseitigt.


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Unliebsame Beiträge aus einem Internet-Forum löschen lassen?

Samstag, 20. Mai 2023

Was tun gegen imageschädigende Äußerungen? Wie reagieren auf Vorwürfe, Angriffe und Kritik? Was kann man tun? Wie Sie gegen Rufmord vorgehen!


Auswirkungen auf die Bestimmung der Schwere des Eingriffs in das Persönlichkeitsrecht hat auch die Frage, ob es sich bei der betroffenen Person um eine solche des öffentlichen Lebens handelt. Wer sich als Prominenter oder Politiker gezielt in die Öffentlichkeit begibt oder wer im politischen Wettstreit gezielt versucht, die Meinungsbildung zu beeinflussen, muss ein größeres Interesse der Öffentlichkeit an seiner Person hinnehmen.11 In diesem Fall tritt der Ehrenschutz hinter der Meinungsfreiheit zurück.

Der Persönlichkeitsschutz wird vor allem dann hintenangestellt, wenn sich Äußerungen auf Gegenstände des öffentlichen Interesses beziehen. Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts gilt im öffentlichen Leben insoweit eine Vermutung für die Freiheit der Rede.12 Dies resultiert daraus, dass die Kommunikation einen Prozess darstellt, an dem stets mehrere Personen beteiligt sind, die abwechselnd die Rollen des Kommunikators, Mediators und Rezipienten einnehmen. 



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Google Bewertung erhalten, aber Rezensent ist kein Kunde?

Samstag, 7. Januar 2023

Im Internetzeitalter häufen sich rufschädigende, unwahre Berichterstattungen, welche der Reputation eines Unternehmens nachhaltig schaden können.

Wie wehrt man sich am besten gegen eine Verleumdung? Was ist der Unterschied zwischen übler Nachrede und Verleumdung?  


Mithilfe einer einstweiligen Verfügung kann man als Geschädigter binnen weniger Tage eine Art Sofortschutz gegen Verunglimpfungen und andere ehrverletzende Äußerungen erwirken. Sie ist beim zuständigen Gericht zu beantragen. Eine solche Verfügung ist empfehlenswert, wenn durch andauernde Verleumdung große finanzielle Schäden zu entstehen drohen. Da Gerichtsprozesse im Regelfall lange dauern, kann man so die Verleumdung rasch unterbinden.


Wenn Sie wissen, wer schlecht über Sie spricht, dann konfrontieren Sie diese Person in einem direkten Gespräch. Fragen Sie den Verursacher frei heraus, warum er sich so verhält. Treten Sie dabei souverän und sachlich auf. So machen Sie klar, dass Sie sich nicht in die Opferrolle drängen lassen.

In der strafrechtlichen Praxis ist die Abgrenzung zwischen der Verleumdung und einer üblen Nachrede nach § 186 StGB nicht immer einfach - dies liegt daran, dass es auch bei der üblen Nachrede zur Äußerung einer ehrverletzenden oder verächtlichen Tatsache kommt. In der Rechtsprechung ist es daher durchaus üblich, dass eine Handlung beide Tatbestände erfüllt und somit ein Fall der Idealkonkurrenz nach § 52 StGB vorliegt.

Die planmässig erbrachte Verleumdung ergibt eine Freiheitsstrafe bis drei Jahre oder eine Geldstrafe von mindestens 30 einkommens-/vermögensabhängigen Tagessätzen. Strafmilderung ist möglich, wenn der Täter seine Äusserung vor Gericht als unwahr zurückzieht; dieser Rückzug wird dem Opfer urkundlich bestätigt.

Laut dem Gesetzbuch kann die üble Nachrede wie viele andere Straftaten nicht zeitlich unbegrenzt verfolgt und dementsprechend bestraft werden. Die Verjährungsfrist beträgt hier drei Jahre, was bedeutet, dass nach Ablauf dieser Zeit kein Verfahren mehr stattfindet. Der Beschuldigte muss in diesem Fall keinen negativen Entscheid vom Richter fürchten. 

Vor Ablauf der drei Jahre regelt die Staatsanwaltschaft jedoch jeden Vorfall, der den Bedingungen im Strafgesetzbuch entspricht. Bei Beschimpfung und Verleumdung gilt die Verjährungsfrist ebenfalls, sodass der Täter auch hier nach drei Jahren kein Urteil mehr befürchten muss.

- Wie wehrt man sich am besten gegen eine Verleumdung auf Facebook?
- Wie wehrt man sich am besten gegen eine Verleumdung auf Twitter?
- Wie wehrt man sich am besten gegen eine Verleumdung in Google?

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Reputationmanagement mit NEGATIV SEO zeigt sofortige Ergebnisse

Dienstag, 27. Dezember 2022

Negative, ungewollte oder unwahre Aussagen, Einträge und z.B. Beiträge in Foren, Blogs, Verzeichnissen, in sogenannten Bewertungsplattformen und Social Media Plattformen entfernen.

Im Internet lassen sich so manche Nutzer zu Aussagen hinreißen, die sie von Angesicht zu Angesicht so nicht äußern würden. Eine Verleumdung zielt immer darauf ab, die Ehre der jeweiligen Person zu verletzten.


Negative, ungewollte oder unwahre Aussagen, Einträge und Äusserung im Web z.B. Beiträge in Foren, Blogs, Verzeichnissen, in sogenannten Bewertungsplattformen und Social Media Plattformen können Ihr Image oder Ihr Geschäft schädigen, Ihre Karriere beenden oder rechtliche Konsequenzen auslösen. Z.B. peinliche Fotos, Beleidigungen, Verleumdung, Negativdarstellungen und diffarmierende Äusserungen im Web gegenüber natürlichen Personen, Institutionen und Organisationen, Firmen, Gesellschaften und Unternehmen, Produkte aber auch Marken. Adhoc-Interventionen und Krisenkommunikation bei Shitstorms oder Shitlinking können bleibende Schäden vermeiden. 

Reagieren Sie, bevor Ihr Leumund beschädigt oder Ihr Geschäft ruiniert ist.



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Dienstag, 29. November 2022

Rechtfertigt eine Verleumdung ein Schmerzensgeld?

Geschichten aus der Gerüchteküche verbreiten sich meist wie ein Lauffeuer, vor allem, wenn sie im Internet veröffentlicht und geteilt werden. Der entsprechende Button „Teilen“ oder „Posten“ ist schnell gedrückt. Und doch ist Vorsicht geboten. 


Opfer einer Verleumdung können mitunter Schmerzensgeld beanspruchen. Unbedachte Äußerungen und auch ehrenrührige Behauptungen, die nicht bewiesen werden können, fallen schnell unter den Straftatbestand der Verleumdung und können den Täter teuer zu stehen kommen. Ihm drohen nicht nur strafrechtliche Konsequenzen. Unter bestimmten Voraussetzungen muss der Täter für die Verleumdung auch Schmerzensgeld zahlen.

Unter welchen Voraussetzungen gibt es bei Verleumdung Schmerzensgeld? Im Zivilrecht herrscht der Grundsatz, dass bei einer Rechtsgutsverletzung nur der materielle Schaden ersetzt ersetzt wird. Schadensersatz für immaterielle Schäden ist grundsätzlich nicht vorgesehen. Ausnahmsweise wird nach § 253 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch der immaterielle Schaden ersetzt, wenn jemand am Körper, an seiner Gesundheit, seiner Freiheit oder seiner sexuellen Selbstbestimmung verletzt wurde.

Bevor der Betroffene für eine Verleumdung Schmerzensgeld beanspruchen kann, muss immer geprüft werden, ob ein Ausgleich oder eine Beseitigung des Schadens auf andere Weise möglich ist. Alternativen sind neben einem Unterlassungsanspruch der Anspruch auf Widerruf bzw. Richtigstellung und die Gegendarstellung. Wenn ein Ausgleich nicht allein durch diese Ansprüche erreicht werden kann, kommt ein Schmerzensgeldanspruch in Betracht.

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Donnerstag, 20. Oktober 2022

Wie lösche ich einen negativen Eintrag? Reputationsmanagement und SEO

Online Reputationsmanagement – Was ist das überhaupt? 


Die Möglichkeiten für die Nutzer, ihre Meinung öffentlich zu publizieren, sind durch das Internet in den letzten Jahren stark gewachsen. Im Rahmen der Suchmaschinen-Recherche können die Meinungen von anderen potentiellen Kunden so ohne großen Aufwand gefunden werden. Es lässt sich aufgrund dieser Entwicklungen kaum vermeiden, dass auch emotionsgeladene und negative Meinungen über das World Wide Web verbreitet und langfristig dokumentiert werden. 

Dadurch entsteht jedoch die Gefahr, dass die Klick- und Kaufentscheidungen anderer potentieller Kunden negativ beeinflusst werden und so den Erfolg des Unternehmens maßgeblich beeinträchtigen. Um gegen diese Effekte wirkungsvoll vorgehen zu können, muss ein professionelles Reputationsmanagement auch den SEO-Bereich umfassen.


Zwischen dem Reputationsmanagement und SEO besteht ein enger Zusammenhang, über den sich viele Unternehmen nicht bewusst sind. Wird etwa der Name eines Unternehmens mit negativen Ergebnissen in den Suchmaschinen verbunden, kann ein großer finanzieller Schaden entstehen. Konkret ist damit das folgende Szenario gemeint: Sind in den Top 10 Ergebnissen von Google und Co. negative Beiträge zu finden oder weist eine Webseite ein Ranking für falsche Keywords auf, muss umgehend gehandelt werden. Ein derartiges Problem kann nämlich im schlimmsten Fall dazu führen, dass die Verkaufszahlen eines Unternehmens drastisch sinken.

Das Entfernen von negativen Suchergebnissen 


Um eine Entfernung der unerwünschten Verbindungen zu erzielen, müssen die jeweiligen Verlinkungen verdrängt werden. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, ist es nötig, alternative Ergebnisse zu ranken. Zum Beispiel kann dies durch die eigene Unternehmenswebseite oder themenverwandte Seiten geschehen. Auf diese Art und Weise ist es möglich, Schritt für Schritt die Suchmaschinenresultate zu säubern, um die Reputation im Internet wieder positiv zu gestalten. 

Dabei ist es empfehlenswert, im ersten Schritt Prioritäten zu setzen und die Keywords in den Fokus zu rücken, die sich durch ein besonders hohes Suchvolumen auszeichnen. Nach diesen Vorbereitungen können auch einzelne Unterseiten oder Startseiten so optimiert werden, dass die negativen Suchergebnisse nicht mehr im vorderen Bereich der Suchergebnisse zu finden sind. 

Diese Ausführungen machen bereits klar, dass sich das Reputationsmanagement im SEO-Bereich überaus komplex gestaltet und einige Kontrollen und Analysen voraussetzt. Unternehmen sollten deswegen auf die Zusammenarbeit mit kompetenten Dienstleistern in diesem Bereich nicht verzichten.

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Donnerstag, 16. Juni 2022

Antragsformular zur Entfernung personenbezogener Daten

Aus Datenschutzgründen hast du unter Umständen das Recht zu beantragen, dass bestimmte personenbezogene Daten zu deiner Person gelöscht werden. Mit diesem Formular kannst du beantragen, dass bestimmte Suchergebnisse, in denen dein Name genannt wird, aus der Google Suche entfernt werden. 


Google LLC ist verantwortlich für die Verarbeitung personenbezogener Daten, die bei der Ermittlung von Suchergebnissen in der Google Suche durchgeführt wird. Ferner ist Google LLC verantwortlich für die Bearbeitung von Anträgen zur Entfernung von Inhalten aus den Suchergebnissen, die über dieses Formular gesendet werden. 

Wenn du beantragen möchtest, dass personenbezogene Daten aus einem anderen Google-Produkt gelöscht werden, verwende dazu bitte das entsprechende Formular. Du findest dieses über die Seite Inhalte aus dem Google-Index entfernen. Wenn du beispielsweise möchtest, dass deine personenbezogenen Daten aus Blogger gelöscht werden, stelle deinen Antrag über das entsprechende Blogger-Formular. 

Bei der Bearbeitung deines Antrags wägen wir deine Datenschutzrechte als Einzelperson gegen das öffentliche Interesse an den Informationen und das Recht auf Informationsverbreitung ab. So lehnen wir zum Beispiel einen Antrag möglicherweise ab, wenn er finanzielle Betrugsfälle, Berufsvergehen oder Amtsmissbrauch, strafrechtliche Verurteilungen oder das öffentliche Verhalten von Amtsträgern zum Gegenstand hat. 

Reputation Management mit Negativ Seo wird eingesetzt bei Rufmord, Verleumdungen,Beleidigungen und entfernen von Bilddateien sowie illegalen Blogs.

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Wie verhalte ich mich bei negativen Bewertungen?

Sonntag, 7. November 2021

Negative Meldungen über Ihr Unternehmen entfernen?

Eine schlechte erste Ergebnisseite wirkt sich in mehrfacher Hinsicht auf Ihr Unternehmen aus.


Was passiert, wenn negative Meldungen über Ihr Unternehmen in den Suchergebnissen erscheinen? Da viele Ihrer potenziellen Kunden Sie zuerst über die Suche finden, ist der Schutz Ihrer Reputation im Internet entscheidend, um das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. 


Laut Forschern der Missouri University of Science and Technology dauert es weniger als zwei Zehntel (0,2) einer Sekunde, bis sich ein Online-Besucher nach der Suche einen ersten Eindruck von Ihrer Marke macht. Und es dauert nur noch 2,6 Sekunden, bis sich die Augen des Betrachters so konzentrieren, dass der erste Eindruck noch verstärkt wird. 

Für viele Ihrer besten Kunden ist die erste Erfahrung mit Ihrer Marke die Google-Suche. Was passiert also, wenn sie Ihren Markennamen in ihre Lieblingssuchmaschine eingeben oder einfach nur die Sprachsuche auf ihrem Telefon verwenden und das erste, was sie sehen, etwas negatives ist?

Deshalb ist Online-Reputationsmanagement wichtig!

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Wie gehe ich gegen Verleumdung vor?

Dienstag, 1. Dezember 2020

Dirk Massat - Mit Gerichtstrick lassen sich Einträge aus dem Google-Index löschen

Sie wollen Einträge aus dem Google-Index löschen? 


Erfundene Beklagte, die gleich alles zugeben, führen in den USA zu flotten Verleumdungsurteilen. Diese Gerichtsentscheidungen dienen dann als Grundlage dafür, unliebsame Veröffentlichungen von Webservern und aus dem Google-Index entfernen zu lassen.


Um online geäußerte Kritik zu unterdrücken, kann der jeweilige Autor verklagt werden. Doch könnte sich dieser zu Wehr setzen, etwa weil das online Gesagte die Wahrheit ist. Da ist es viel einfacher, einen Beklagten zu erfinden, der sofort alles zugibt. Das führt rasch zu einem Gerichtsbeschluss. Diesen kann man dann Google und anderen Dienstleistern unter die Nase halten. Im Vertrauen darauf greifen sie zur digitalen Zensurschere. Praktischerweise bekommt der echte Autor davon meist nichts mit.

Mit diesem Trick ist es offenbar möglich, Unliebsames aus dem Google-Index zu kicken oder bei anderen Webdiensten löschen zu lassen. Eugene Volokh und Paul Alan Levy haben mehr als zwei Dutzend Fälle aus mehreren US-Staaten gefunden, bei denen sich der Verdacht erfundener Beklagter aufdrängt. Wie sie im Blog Volokh Conspiracy berichten, konnte ein Privatdetektiv nämlich jene Personen, die sich vor Gericht selbst der Verleumdung bezichtigen, nicht finden. Gemeinsam ist den Fällen die Verbindung zu einem "Reputationsmanager". 

Ohne Beweis zum Urteil, welches dann als Beweis dient 

US-Webdienste verteidigen gerne das Recht auf Freie Rede und löschen daher ungern Inhalte von ihren Servern oder aus ihren Such-Indizes. Wenn aber ein US-Gericht Verleumdung bescheinigt, löschen die Dienste meistens doch. Sie sind dazu zwar nicht verpflichtet, wollen aber dem vermeintlichen Opfer beistehen. Die Gerichtsbeschlüsse mit erfundenen Beklagten können zustandekommen, weil Gerichte in der Regel die Existenz der Beklagten nicht überprüfen und auch keine mündlichen Verhandlungen anberaumen, wenn sich Kläger und Beklagter einig sind. 

Die überlasteten Richter sind froh, einen Fall schnell abschließen zu können. Für den Fall, dass der Betrug auffliegen sollte, ist die Klage so konstruiert, dass auch dem Kläger nichts angelastet werden kann. Und meistens gibt es auch keinen Anwalt, der belangt werden könnte.

Sie haben Inhalte im Internet gefunden, die Sie löschen möchten? Sie möchten Informationen nachhaltig aus dem Internet entfernen und sind auf der Suche nach dem besten Weg?

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Strafanzeige und Strafantrag wegen Verleumdung

Montag, 16. November 2020

Dirk Massat - Verleumdung? Bewertungen & Einträge im Internet löschen lassen

Sie wollen Einträge im Internet löschen lassen? 


Unliebsame Google-Einträge sind nicht nur für Prominente relevant: Wenn Sie sich selber googeln, stoßen Sie womöglich auf Informationen, die Ihnen nicht gefallen: Jemand hat Fotos der letzten Firmenfeier öffentlich gepostet und Ihren Namen genannt. Oder jemand ärgert sich über Sie und postet anonym boshafte Informationen. Theoretisch könnten Sie jetzt mithilfe eines Anwalts die Urheber der unliebsamen Infos aufmischen, doch das ist schwer und kostenintensiv...


Ist ein unerwünschter, negativer Eintrag im Internet nur ein kleines Ärgernis? Keinesfalls! Schlechte Bewertungen oder falsche Erfahrungsberichte können einen erheblichen Einfluss auf den persönlichen oder betrieblichen Erfolg haben – selbstverständlich keinen guten. Professionelles Reputationsmanagement ist wohl die beste Antwort auf solche Bedrohungen. Wir bieten Ihnen einen umfassenden Service, um Ihren guten Ruf zu bewahren, zu schützen oder wiederherzustellen.

Sie haben Inhalte im Internet gefunden, die Sie löschen möchten? Sie möchten Informationen nachhaltig aus dem Internet entfernen und sind auf der Suche nach dem besten Weg?

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